Phoenix Crisis Disk

Tom

Administrator , Homepage: , www.TN-Notebooks.de
Hallo

Hier ein Tool von Hecki zur Verfügung gestellt ( Phoenix Crisis Disk ) zum Erstellen sowohl einer Bootdiskette als auch eines bootfähigen USB-Sticks. Es ist Hersteller unabhängig.

Beim Lesen bitte beachten :
es gibt ein "Phoenix/Award-BIOS" und auch ein reines "Phoenix Bios" diese sind vollkommen unterschiedlich !!!!

Phoenix Crisis Disk (erstellt von Hecki).
Nicht für "Phoenix/Award BIOS" verwendbar.
achtweiss.gif

Diese Crisis Disk ist ausschließlich für das reine Phoenix-BIOS und ist für ALLE anderen BIOS'se absolut ungeeignet
Lesen Sie bitte beide Textdateien aufmerksam durch

Download hier
www.Toshiba-Forum.de/downloads/Phoenix-Crisis-Disk.zip

Hier noch mal eine zweite von einem User erfolgreich getestete Version
www.Toshiba-Forum.de/downloads/CrisDisk_and_Pen_Drive_Recovery2.zip

Verwendung aller Dateien auf eigene Gefahr

Selber Funktioniert bei mir hat es wie Folgt ( Probiert mit USB Laufwerk und 3,5 er Diskette )
Disk wie beschrieben erstellen
Akku und Netzteil entfernen
Laufwerk anschließen ( ggf an unterschiedlichen USB Ports probieren )
FN + B gedrückt halten
jetzt Netzteil einstecken und Gerät einschalten
Nach ca 15 sekunden fing das Laufwerk an zu Blinken , da habe ich die Tasten los gelassen.
Nach ca 5 Minuten war alles fertig.



Tom
 

Hecki

Moderator Bereich BIOS
Moin,

oh manno *stöhn*. Wer lesen kann, der ist klar im Vorteil - dazu gehört auch das Gelesene zu verstehen. Ich versuche jetzt einmal für Verständnis zu sorgen :)

Es gibt sowohl ein Phoenix/Award-BIOS als auch ein "nur" Phoenix-BIOS. Das Phoenix/Award-BIOS ist das gute alte Award-BIOS 6.0, das um die Jahrhundertwende von Phoenix aufgekauft und parallel zum Phoenix-BIOS weiterverwendet wurde. Daher muss auch heute noch zwischen beiden deutlich unterschieden werden! Phoenix lässt sich eher problemlos wiederherstellen - Phoenix/Award nicht.
Das muss man/frau wissen, wenn am BIOS "rumgespielt" wird!

So, und nun mein Apell an alle: Findet bitte eine alternative Formulierung für "Nicht für Phoenix/Award BIOS verwendbar", die kurz und prägnant ist und dennoch gleichzeitig von ALLEN verstanden wird - ich bin offen für jeden vernünftigen Vorschlag! :confused:

Ich habe trotzdem noch in der Beschreibung dazu den Satz "Diese Anleitung gilt ausschließlich für das reine Phoenix-BIOS!" mit eingebracht, um
1. das Nachdenken zu fördern :) und
2. deutlich zu machen, dass genau und exakt dieses Recovery für ALLE anderen BIOSse absolut ungeeignet ist.

Ich konnte ja nicht ahnen, dass mein Horizont nicht über den einer knieenden Ameise hinausgeht... Oh, manno! *stöhn*

Also bitte das Ganze jetzt mit ein wenig Ironie verstehen, gewürzt mit einer Prise Sarkasmus...
 
Zuletzt bearbeitet:

Tom

Administrator , Homepage: , www.TN-Notebooks.de
Hallo Hecki

manchmal liebe ich Dummy FAQ's :)

das Problem ist oft, was ich auch selber festgestellt habe das man so tief in der Materie steckt und Aussagen trift die absolut logisch einfach und Grundlegend erscheinen und man denkt jeder versteht sie. Nur das Basiert auf einem tiefen Fachwissen das wenige haben und so wird man manchmal angesehen als wenn man redet chinesisch :)

Also ich bin übrigends genauso reingefallen da ich nicht wußte das es diesen Unterschied ... diese 2 Bios gibt. Ich dachte auch an Award und Phoenix diese beiden kenne ich zumindest vom Namen her :) Ein "Phoenix/Award-BIOS" war mir bisher unbekannt
Ich habe jetzt oben den Thread mal angepasst und ich glaube das ist jetzt ein klein wenig deutlicher .

gruß
Tom
 

Frank100

Moderator Bereich Software
Teammitglied
Ich kann mich Tom´s Aussage nur anschließen. Phoenix und AMD kenne ich auch, aber Phoenix/AMD nicht. Lieber 2x fragen als vor einem dunklem Schirm zu sitzen und zu heulen.
Schönen Sonntag noch.

Frank
 

Ratte

Member
Hecki,
besser kann man sowas nicht formolieren. hab mich weggesachmissen vor lachen hast nen guten Sarkasmus.:D

Ich denke mal bzw ich vermute das ich nen Phönix/Award Bios habe und das hier eh für mich hinfällig ist leider.

Lg Ratte
 

Hecki

Moderator Bereich BIOS
Moin!
Ich kann mich Tom´s Aussage nur anschließen. Phoenix und AMD kenne ich auch, aber Phoenix/AMD nicht. Lieber 2x fragen als vor einem dunklem Schirm zu sitzen und zu heulen.
Schönen Sonntag noch.
Du meinst nicht AMD, sondern Award.
Du hast völlig Recht und deine Einstellung zum BIOS ist absolut korrekt - nämlich erst den Bregen booten und dann weitermachen. Es ist auch nachvollziehbar, dass du nachfragst, aber - hier wiederum muss ich auch mal an den gesunden Menschenverstand appellieren - ich habe mich doch deutlich ausgedrückt. Ich kann es nicht besser und da es ohnehin "nur" um ein Wiederherstellen eines zu dem Zeitpunkt bereits versengten BIOS geht, kann auch nicht mehr viel verkehrt gemacht werden...

Ratte schrieb:
Ich denke mal bzw ich vermute das ich nen Phönix/Award Bios habe und das hier eh für mich hinfällig ist leider.
Also, Phoenix/Award-, Phoenix- (pur), AMI- und Insyde-BIOSse unterscheiden sich leider kaum in der Bedienoberfläche des BIOS-Setups. Für Otto-Normalverbraucher (alle, die nicht ich sind :)) sind sie daher ersteinmal alle gleich... Es gibt aber eine "Faustformel", die mit den "üblichen" Ausnahmen gültig ist: Notebooks der gehobeneren Preisklasse haben Phoenix-BIOS (das pure), die "Billigheimer" treten mit dem Insyde-BIOS an. Bei den Mainboards der Desktops findet sich Phoenix/Award und Ami. Einige ganz wenige Notebooks benutzen AMI-BIOS, so z. B. die Asus-Books. Da wir uns hier im Toshiba-Forum bewegen: Toshiba verwendet fast ausschließlich Phoenix pur - einige ganz wenige Geräte tragen aber auch das leidige Insyde-BIOS. Soviel aus dem "Nähkästchen"...

@ Ratte: Beim Award 6.0 gibt es eine Recoverymöglichkeit, die aber vom Bootblock des Award-BIOS auch unterstützt werden muss - ist absolut Boardhersteller abhängig. Beim Anschalten des Rechners muss eine bootfähige Diskette! mit Betriebssystem (DOS...), Award-Flashtool und der BIOS-Datei im Laufwerk liegen. Gleichzeitig F2 drücken und Rechner einschalten. Mit Chance (ca. 10%)...
 

Ratte

Member
Hey hecki

Beim Anschalten des Rechners muss eine bootfähige Diskette! ???? mit.... im Laufwerk liegen.

Is ja alles schön und gut nur die Notebook und Pcs von heute haben eh nur noch kaum Systeme Diskettenlaufwerk.
Fazit Disketten habe ich noch nur kein passendes Laufwerk für mein Notebook und wie kommt man an ein Award-Flashtool???
Bios Datei dürfte ja kein Problem sein.
 

Frank100

Moderator Bereich Software
Teammitglied
@Heki

Du meinst nicht AMD, sondern Award.
Jo,du hast recht. Da sieht man mal das man mit der Zeit langsam aber sicher "Betriebsblind wird. :)
Ich kann es nicht besser und da es ohnehin "nur" um ein Wiederherstellen eines zu dem Zeitpunkt bereits versengten BIOS geht, kann auch nicht mehr viel verkehrt gemacht werden...
Da gebe ich dir recht, kaputt ist erstmal kaputt. Ich habe in meinen 20 Jahren nicht ein BIOS in den Elektronikhimmel geschossen, weil ich sehr vorsichtig bin und erst mal nachdenke was ich mache und welche folgen mein tun haben kann. Klar habe ich schon aus unwissenheit Fehler gemacht, aber die Kosten waren in einem bezahlbaren Rahmen.
Nicht für "Phoenix/Award BIOS" verwendbar.
Im ersten Moment fand ich die Aussage wiedersprüchlich. Jetzt habe ich es begriffen.
Vielleicht war ich mal wieder zu nüchtern.:D Ich werde beim nächstenmal meine 3 Freunde fragen.;)

Frank
 

Hecki

Moderator Bereich BIOS
Moin,

es gibt USB-Diskettenlaufwerke... Davon lässt sich sogar booten und sie werden vom System (meistens) als Laufwerk A integriert. Für die Netbooks gibt es auch USB-CD-ROM-Laufwerke. USB ist an sich ja eine feine Sache...

Das Award-Flashtool gibt es beim Boardhersteller. Je nach dem, entweder im Paket zusammen mit dem BIOS oder als Extratool. Abhängig vom Boardhersteller.

Ich will nicht meine Lebensgeschichte ausbreiten - zum BIOS-Brutzler bin ich ja auch nur durch ein Missgeschick geworden. Das hat mich zum Nachdenken und Handeln angeregt...

So ein BIOS-Schuss in den Ofen ist durchaus noch bezahlbar. Man muss nur wissen, wer einem kostengünstig hilft...
 
E

eyman

Guest
USB-Stick versus USB-Floppy..... ich hatte an meinem Toshiba P200D beim Bios Update das Bios unbrauchbar gemacht. Ausser der Power LED ging gar nichts mehr. Fand im Internet heraus, dass für den Austasch des BIOS der Toshiba Servicedienst das richtige sein dürfte. Der Austausch müsste für rund 60 Euro machbar sein. OK. Nach telefonischer Kontaktaufnahme schicke ich das Notebook an DAMAX Dietikon (das ist der authorized Service Provider of Toshiba Schweiz).
Dann der Hammer: Offerte: Board wechseln (Bord 432.00 CHF + ca 250 Arbeit), total Kosten 811 CHF!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die spinnen, denke ich. Verlangte das Notebook zurück. Die Übung kostete CHF 123.75 für die "Reparaturofferte"!!!
Nachdem ich das Geräte wieder habe, versuchte ich mit Fn+B und Crisdisk das Bios neu zu programmieren. Wie oben erwähnt: USB Floppy sind rar und ich hatte auch keines, darum versuchte ich einer anderen Internetfundstelle folgend, es mit einem USB Stick hinzukriegen. Das Problem: Der Stick lässt sich nur sehr umständlich als Start-USB formatieren. Nach Stunden habe ich die Übung abgebrochen, obwohl ich an der Power LED (leutete weiss statt blau) merkte, dass das Recovery Programm aktiviert wurde. Er konnte einfach nicht auf den USB zugreifen bzw. dort ein kleines Betriebssystem starten.
Schliesslich habe ich das Risiko und die Kosten von CHF 60.00 für ein Floppy USB Drive und ein Pack 1,44 MB Disketten auf mich genommen. Alles nach Anleitung gestartet.... Kaffee trinken gegangen.... komme zurück und: PC ist ausgeschaltet. USB Floppy weg und dann normal gestartet. Das Recovery funktioniert perfekt, aber nur mit einer USB Floppy. (Wer eines braucht, ich kann eines ausleihen :).

Fazit von der Geschicht: Geiles Erfolgserlebnis am Schluss, aber masslosen Ärger über einen Reparaturdienst, der diesen Namen wirklich nicht verdient !!!!!!!!!!! (Werde ich den Leuten noch s/w schriftlich schicken).

eyman, 1.1.2011 ;)
 

Ratte

Member
hallo^^
den trick 17 hatte bei meinem Toshi damals nicht geklappt.. hatte aber zum glück noch garantie^^

Dann kam durch ein blöden zufall(wie so oft im Leben) da war das Acer Netbook übern jordan gegangen bei versuch über usb und ubs laufwerk win xp neu zu installieren.., nach ner weile weil es mir keine ruhe gab hatte ich doch noch mal gegooglt ob nicht auch so ein trick bei acer funktioniert wie hier schon bei toshi.. wunder über wunder(wenn man ne ratte is.., is das nichts neues) hatte ich was gefunden..
stick formatiert.. daten drauf.., stick in netbook gewartet und dann gejubelt..

später dann ne neue festplatte gekauft da ich ja die andere ausgebaut hatte^^ und zur eine externen umfunktioniert hatte..,

dann nach ner weile wieder was gegooglt und da hatte ich was gesehen von Win installieren über USB stick..,

gemacht und getan.., wow

windows drauf mit stick und ohne Externes DVD Laufwerk...
man was es alles gibt ist doch erstaunlich...

naja zu guter letzt habe ich mittlerweile angefangen mit einem fernstudium...
Bereich Computertechnik Service und Reperatur^^

mal sehen was wird^^

Bin voll gespannt.. Aber Tom und Hecki kann ich noch nicht lange das Wasser reichen *grins*

Lg
 
N

netzerfolg

Guest
Hallo

1. Die oben genannten Tastenkombis bewirken bei mir nix, die Kiste bleibt kalt.

2. Mit bootfähigen USB-Sticks habe ich mich noch nie beschäftigt, ich arbeite mit Multiboot, DVDs/CDs oder Disketten. Die genannte "Crisis Disk" lässt sich bei mir weder mit XP noch mit Win7 erstellen (Ziel nicht gefunden - LW:S).

Ich wollte einen TOSHIBA SATELLITE A-60 alias SA60-145 alias PSA60E Serial No. X4058757Q von ca. 2004 updaten. Das Windows-Flashing per Insyde-Programm wurde nicht beendet, der Laptop macht keinen Pips und keinen Blinzler mehr. Bereits das Updaten der Treiber von der Toshiba-Homepage war furchtbar, sogar mit toten Links. Ich bin ehrlich erschrocken, denn von Toshiba hatte ich ein Markenbewußtsein a-la "Mercedes unter den Laptops".

- Welche 87hoch3 Tastenkombis sind die richtigen?
- Wie bekomme ich einen bootfähigen BIOS-RECOVERY-Stick
- Gibt es einen Reset-Knopf bzw. Clear-Cmos (vermutlich zwecklos)
- Ist der EPROM zugänglich und wer brennt mir den?

Grüsse an alle Tüftler!
 

Hecki

Moderator Bereich BIOS
Moin,

USB-Stick Recovery - Fehlanzeige bei dem Gerät.
USB-Floppy wäre eine mögliche Alternative - abhängig vom BIOS und ob der Bootblock des BIOS intakt ist.
Die möglichen Tastenkombis stehen hier doch...
Einen Reset-Knopf gibt es nicht - C-MOS-Löschen leider sinnlos...
Das Gerät hat keinen EPROM, sondern nur einen EEPROM, der nicht gesockelt, sondern aufgelötet ist.
Ich löte ab, brenne, löte auf...
 
N

netzerfolg

Guest
Danke für die schnelle Antwort, Hecki

Ich könnte mir in den A.. beißen, denn eine größere Festplatte, wofür meistens die BIOS-Updates erforderlich sind, wollte ich gar nicht einbauen. Hätte ich vorher recherchiert "ohne EPROM-Sockel" so hätte ich den Update sicherlich auch nicht so spontan gestartet. Richtig ärgerlich ist, daß Windowsprogramme weniger Sicherheit bieten als uralte DOS-Programme. Bei vielen BIOS-Updates per Diskette wurde von mir ein Backup gefordert und die Bestätigung. Das Toshiba/Insyde Tool ist fahrlässig!

Ja, die Tastatur-Keys habe ich alle durch. Ich vermute daß der Boot-Block schon platt ist, denn es tut sich "Null". Wenn die Kosten stimmen, darfst du dem ergrauten Laptop neues Leben einhauchen, Mail geht raus.

Beschwerde an Toshiba auch.
.ne
 

Tom

Administrator , Homepage: , www.TN-Notebooks.de
Hallo

zum Thema Insyde Bios Recover das hier lesen

http://www.toshiba-forum.de/bios/2304-insyde-bios-recovern-dummy-faq.html

Wenn es sich um ein Insyde handelt hilft die die Crisis Disk gar nichts und mit einem Stick kannst du Null anfangen.

Wenns Recover nicht Klapt können Hecki und ich solche Rechner wieder neu beleben.
Da Hecki hier das Ruder schon in der Hand hat ist das Gerät bei ihm gut aufgehoben.

Gruß
Tom
 
W

wuensch01

Guest
Hallo,
da um Erfahrungsberichte gebeten wird, möchte ich auch einen Erfolg melden. Bei einem Satellite A300-1DB hatte ich mich auf die Update-Automatik verlassen und vergessen, das BIOS-Update auszugrenzen. Folge - Absturz (unter Win 7). Über die veränderte Crisis Disk (user) ist es mir gelungen, das Bios zu flashen. Das Original sprang zwar an (Tastenkombination Fn - Esc), las auch Daten ein, aber kein Erfolg sprich Neustart (2-3 Versuche). Über das veränderte Programm wurde dann im 2ten Durchlauf das BIOS geflasht, wobei sich auch die Prozeduren in Länge und Pieptöne unterschieden. Ich hatte auch mit den neuen BIOS von Toshi Glück ( Ver. 4.20), da nichts im Archiv zu finden war. Die BIOS-Datei von Vista und Win7 unterscheiden sich dabei nicht (A300-1DB mit Vista ausgeliefert). Dank an das Team und Hoffnung für alle anderen !:D
 
R

rh7

Guest
Hab das Problem mit nem P200D-10A hier, Crysis Disk erstellt, läd auch wie beschrieben, hört irgendwann auf und dann passiert nix mehr. 30 Min. gewartet :( ... denke mein Bios File ist das Problem. Hab das *.rom in bios.wph umbenannt aber laut der *.txt geht das wohl nicht. Hat jemand ein passendes Bios File oder wie bekomme ich aus dem *.rom ein *.wph in der richtigen Größe ? - Das alte Bios wurde angeblich beim Update gesichert. Finde es nur nirgends, weder auf dem Stick noch auf der Festplatte. Wo legt der das ab ?
 

Tom

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Hallo

Das File bei Toshiba runter laden, entpacken und wie schon oft hier beschrieben in BIOS.WPH umbenennen. es ist nichts anderes dafür notwendig.
Auch wenn er scheibar liest aber danach immer noch nicht geht ist ein weiteres Recover per Crisis Disk dann auch nicht mehr erfolgreich und man muß ihn manuell flashen.
Ich hatte diesen Effekt hier auch schon recht häufig .....und konnte das Problem dann immer nur durch manuelles flashen lösen.

Tom
 
R

rh7

Guest
Ja das hab ich alles getestet. Mehrfach ohne erfolg. Manuell heisst in dem Fall dann wohl einschicken bzw. an hecki wenden oder ?
 
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